Samstag, 23. Mai 2009

Red carpet/violetter Teppich

Ich habe immer noch keine Ahnung, warum es einen ganz violetten Teppich in einer Gasse in Salzburg gab. Was für ein Eingang, glaube ich. Für die wichtigen Personen, vielleicht, oder könnte auch sein, dass der Teppich nur für die Touristen so liegt, damit haben sie einen wunderbaren ersten Blick von Salzburg, von Österreich, Europa, der westlichen Welt. Wohin führt dieser grelle Teppich? Ich weiß gar nicht. Ich bin darauf nicht hingelaufen. Wenn ich die Farbe bemerkte, war ich schon am Ende der Linie.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Fall an!

Hehe. Die Gänse werden die Welt eines Tages übernehmen. Sie können eigentlich nicht erwarten.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Verkehr


Als ich junger war, gab ich all mein Hoffung, Träumen, Zukunft und Ideen der Stadt - eigentlich wollte ich nur in eine große Stadt mit noch größeren Gebäuden und Wolkenkratzer gehen. Ich wusste gar nicht, wie ich das machen konnte. Zum Fuß? Im Beifahrersitz Autos meines Freunds? Mit einem Fahrrad? Ich dachte nur, dass ich das so schnelle wie möglich machen sollte. Aber hier bin ich, noch in der Nähe von einer großen Stadt, aber ich bin bequem da trotzdem.

Donnerstag, 30. April 2009

der gebende Baum

Als ich ein Kind war, sieht Natur so zauber aus. Ich wünschte, dass Bäume, Pflanzen und Tiere sprechen können. Sie wären meine Freunde. Ich wünschte, dass ich stundenlang den ganzen Tag mit einem Heft und Kuli, vielleicht nur ein Buch oder vielleicht nichts dabei draußen sitzen könnte. Ich wollte nie die eigentliche Welt anmelden, weil ich das Gefühl nicht lösen könnte, dass ich da nicht hingehörte. Jetzt vielleicht glaube ich gegenteilig, aber ich fühle mich dieselbe, wenn ich unter einem Baum in der Sonne sitze und lese und denke und mir vorstelle.

Dienstag, 21. April 2009

Klar


Einfach schön. Vielleicht muss ich nicht viel darüber sagen.

Sonntag, 19. April 2009

Freunde

Mehr Fotos von Menschen. Diese zwei alte Frauden gefallen mir gern, weil es offensichtlich war, dass sie gute alte ewige Freunde waren. Es tut mir gut, das zu sehen. Hoffentlich darf ich eines Tages so ein Foto machen worden, und mit meiner besten Freunde auch. Es gibt so wenig Leute in der Welt, mit den man eine echte Verbindung und Beziehung haben kann, also müssen wir diese Freunde ausnutzen. Jeder Tag sprechen wir mit einanderen, lachen, lächeln, weinen, beklagen, und erinnern uns an die Beste in unseren Leben.

Samstag, 18. April 2009

Stachel v. 2

Hinter dem Hindernis liegt eine große Stadt. Hinter der Stadt liegt eine kleine Mädchen, die hinter dem Hindernis auch sitzt und denkt. Worüber? Sie will das nicht sagen. Hinter der Mädchen liegt ein Jugend, der immer an das Mädchen denkt. Er hat kein Problem damit, das zu sagen.

Stachel

Das ist heute abend das einzige, was dazuhörig ist. Nach zwei Monaten hier habe ich etwas über mich gelernt. Zum Beispiel, dass ich ein bewährter introvertierter Mensch bin, dass ich scheu bin, und dass manchmal habe ich immer noch Ängstlichkeit, wenn ich vor der Welt. Ich habe Geheimnisse, ich liebe, ich habe eine Vergangenheit und eine Zukunft. Nichts ist schlecht auf jeden Fall. Also als ich durch Deutschland und dieses Semester gehe, muss ich mich daran erinnern, dass ich viele über die beide zu lernen habe, mein selbst und auch andere Menschen.

Freitag, 17. April 2009

Kopfsteinpflaster


Ich machte so viele schwarz-weiße Fotos von dem Kopfsteinpflaster, aber es bleibt etwas, von dem ich total fasziniert bin. Es sieht naturgemäß und ursprunglich aus und vielleicht kann als Welle oder Bäume mit Blättern gelten. Es schwankt und steigt, schmelz ab und lockert, als ob ein sanfter Wind dadurch geht. Aber - Donnerwetter - gibt's keinen Wind. Nur Stein und die Füße der Menschen und eine durch die Mitte gehende geradewegs Linie.

Donnerstag, 16. April 2009

Farbenfroh


Ich gebe euch eine Doppelpost heute abend, weil ich nicht zwischen den beiden Fotos entscheiden konnte. Und dann hatte ich der Gedanke: mit den beiden kann man den Unterschied von Farben oder schwarz und weiß besser sehen. Für mich habe ich keinen Liebling. Mit Farben ist die Welt bunt und froh, wie das Wort steht, brilliant und aufregend. Aber in schwarz und weiß, sieht man das Licht besser, einfach Licht und Form und Raum, Luft. Mehr Emotion oder weniger? Ich darf das nicht sagen.

Aber ich liebe die beide, wie Kinder or beste Freunden. Ist die Welt bestimmt für Farbe oder Schwarz-weiß? Bin ich?

Dienstag, 14. April 2009

Zoomte heran

Als wir in Trier waren, musste ich ein Foto von der Porta Nigra als klassicher Touristen machen. Aber es war solche ein Cliché. Zum Glück flog ein Flugzeug über unsere Köpfer, so klein und fast unsehenbar. Viel besser.

Montag, 13. April 2009

Verdeckt


Hinter dieser großen Abschirmung sitzt eine hoheitsvolle Burg des 12. Jahrhunderts. Wir kletterten einen Berg zum Fuß ohne Wasser, um diese Burg zu besuchen, aber statt fanden wir eine plastisches graue Abschirmung, weil die Burg renoviert wird. Schade. Aber ich denke noch darüber, und ich führe etwas aus: gibt's keinen Unterschied. Keiner von beiden ist schön, nutzvoll. Ein ist alt und die andere ist neu. Ich darf Fotos von den beiden machen. Die beiden sind interessant für mich.

Sonntag, 12. April 2009

Energie

Das Schwierigste: eine Person kann nicht immer Modell mir stehen. Natürlich frage ich dafür, aber das macht für ein anderes Foto. Um unumwunden zu sein, muss ich schnell mit meinem Kamera rühren. Wenn das Foto nicht typischlich perfekt ist, weil es einen geöffneten Mund oder ein komisches Gesicht gibt, kann ich nicht darüber eigentlich beklagen. Ich starre an immer, und wie Magik wird das Foto besser. Die Fehler haben Charakter, Energie, und selbstständiges Leben.

Doppelgänger

Ich fange mit Fotos von anderen Leuten an. Normalerweise halte ich mich an Fotos von leblosen Objekten - Gebäuden, Bäumen, Arkitekur, Flüssen, Seen, Natur usw. Es ist einfach, ein schönes Foto von einem See zu machen, weil es schon an sich schön und beeindrückend ist. Ich spiel ein bißchen mit den Farben, mit den Licht und hab ich ein wunderbares Foto ohne bemühe ich mich zu viel. Aber Leute? Leute mit Gesichten, Gefühlen und Kleidung? Das ist etwas Schweres. Besonders muss ich auf meine Subjeckt aufpassen, damit wissen sie nicht, dass ich ihre Foto mache. Es ist einem Baum egal, ob ich eine Foto oder nicht hab, hat es kein Ego. Aber ein Mensch, der einen passenden gestreiften Hemd trägt?

Überraschung

Man kann Kunst in den kleinsten Ecken und an den größten Wänden im währsten Sinn des Wortes auffinden. Eigentlich hab ich nicht magische Augen oder einen sechsten Sinn, der mir die Fähigkeit gibt, andere verschwindenden Geheimnisse zu sehen. Wenn ich durch die Stadt spazieren geh, lauf ich langsam. Ich sprech langsam, denk langsam, und bleib mit meinen Augen und Gehirn ganz geöffnet. Also darf ich Kunst an den größten Wänden und noch in den kleinsten Ecken auffinden.

Mittwoch, 8. April 2009

Lebendig

Wenn man verschwinden will, reist man in eine große europäische Stadt und findet die kleinste Straße. Er geht hinab. Unter den roten und gelben Lichten, zwischen den Touristen und Kellnern, könnte niemand ihm finden. Das ist das Schönste im Leben, einfach zu verschwinden. Ich wünsche, dass ich das auch machen könnte, aber mein Leben braucht mich noch. Ich habe Verantwortlichkeiten, und ich würde sie zu viel vermissen. Ich kann das bekennen, aber ich bin nicht darauf beschämt. Ich muss hier stehen, und nicht einfach verschwinden.

Dienstag, 7. April 2009

Immer größer

Müssen die Gebäude immer größer als die Bäume werden? Das ist meine einzige Frage. Der Blick ist schön, aber wäre es schöner ohne große Hochhäuser im Hintergrund? Ich weiß, dass ich in diesem Blog viele Fragen stelle, aber ich kann keine Antworten immer dafür formulieren. Nach meiner Meinung ist die Stellung der Fragen wichtig. Was wie warum wer wann? Usw. usw. usw.

Am Ende des Korridors

Ich machte zwei Fotos: ein mit einer kleine Frau dabei und ein ohne sie. Als ich zwischen den beiden entschied, welche Foto hier auszuladen, wusste ich nicht, wenn es besser auf die eine oder andere Art war. War die Frau etwas Schlechtes in meinem Foto? War sie eine Verstörtheit? Könnte man das ganze Foto nicht total aufwerten, weil es eine Frau und nicht nur große Arkitektur dadrin stand? Beschädigte sie die perfekte, lineare Linien von Schatten und Lichten? Aber sie wird auch zwischen den Säulen ausgeleuchtet.

Donnerstag, 2. April 2009

Hallohallo

Es ist gut zu wissen, dass in einem großen Land wie Deutschland, braucht man immer eine Firma, um Freundschaften zu schließen. Damit fühle ich mich nicht so allein, peinlich, beunrihigt, wenn ich unter anderem Leuten bin. Am mindestens rufe ich mich nicht eine Telefon Chat an, weil ich es besser finde, durch eine Stadt oder Leben allein zu gehen.

Mittwoch, 1. April 2009

Sie haben keine Gesichten!

Was für ein furchtbares Foto. Es gibt keine Gesichten, aggressive Haltungen, proletarische Kleidungen, und in großen Buchstaben geschriebene KULT, im Falle weiß der Zuschauer nicht, an was er guckt. Es ist ein KULT. Willst du sie melden? Sehen sie aus, wie ihre Leben viel Spaß machen? WARUM NICHT. MELD MAL DEN KULT. MACH SO. Tut mir leid. Aber die Situation ist gar lustig, finde ich. Typische Ankündigen - sie zieht einen sich an, aber sie stoßt einen auch ab.
MELD MAL DEN KULT.

Welten in der Welt

Ich beachte, was für Fremdes und Merkwürdiges gibt es in unserer Welt. Das Problem ist, dass man sehr langsam und sorgfältig durch sein Leben gehen muss. Mit öffenen Augen, großen Gehirn, akzeptierenden Gefühlen. Vielleicht ist sein Leben nicht so groß, so wichtig, so offenbar? Vielleicht gibt es ein andere Himmel, die wie andere blau aussieht. Und was, wenn unsere Welt nur ein Globus von einem Lichtmast ist? An wem scheinen wir Licht?

Sonntag, 29. März 2009

An die Freude

Ich frage mich immer, warum sieht Beethoven so ärgerlich aus? In jedem Foto und Denkmal, in jeder Statue blickt er finster, zieht Augenbrauen zusammen und kräuselt die Lippen. Grollt er, weil er gestorben ist? Oder vielleicht weiß er, dass viele Leute den Unterschied zwischen ihm und Bach nicht wissen? Oder ist er so böse, weil er nur ein Kopf hier hat? Oder weil niemand kassischer Musik weiterhin zuhören? Weil er im Münsterplatz stehen muss und immer an Crepe-Kiosk und Grillpfanne guckt aber nie isst? Ich weiß nicht, aber ich hoffe, dass er schlusslich etwas Frohes finden kann. Immerhin ist er Beethoven und schrieb "An die Freude," obwohl das offenbar ihm nicht gefällt.

Zum zweiten Mal


Dieses Kleid hängt hinter einem Fenster seit meiner Zukunft hier in Bonn, und ich bin vorbei immer. Warum möchte man, oder besser eine Frau, ein weißes Hochzeitskleid putzen? Trägt sie noch einmal? Es ist einen große Annahme zu sagen, dass ein Hochzeitskleid nur einmal getragen wird. Ich wünsche, dass es nicht so war, aber ich bin die Minderheit, weil ich an "für immer und ewig" glaube. Wie schmutzig wird ein Hochzeitskleid in einem Tag? Hochzeitskuchen, Pollen von den Blumen, der Schweiß von Umarmungen der Verwandten, Tränen froh und traurig, Lippenstift. Also muss das Kleid geputzt werden, wenn es zum zweiten Mal getragen wird. So vielleicht geht die Erinnerungen vom ersten auch. Etwas altes kann etwas neues wieder werden.

Montag, 23. März 2009

Unbekannt

Dieser Man hatte keine Ahnung, dass ich ein Foto von ihm machte. Mindestens glaube ich so. Es gibt so viele Verbindungen im Leben, zwischen Menschen und Leuten und Studenten und Erwachsenen und Jugend und vielleicht eben so auch zwischen Unbekannter. Wenn ich zu einer Lied zuhöre, ist es ganz möglich, dass ein andere zu dieselber Lied irgendwo und überall zuhört. Das bedeutet etwas, oder? Bedeutet das Geschehen irgendetwas, wenn ich oder diese andere es nicht erkennen, und deswegen gehen wir durch unsere Leben ohne Verbindungen, ohne Bekanntnis, und wir fühlen uns alle so einsam, allein in einer schweren Welt. Aber die Einzige, das wir machen sollen, ist Augenöffnenkeit. Passen wir auf die Unbekannter, die wir tageweise vorbei gehen. Hören sie zu Musik zu? Sitzen sie auch allein? Fühlen sie sich auch, wie die Welt zu groß ist?

Sonntag, 22. März 2009

die Vereinsamung und Abenteuer


Ich versuche nicht nur persönliche, emotionale, in einem Tagebuch geschriebenen Fotos hier zu hochladen, aber heute diese Foto muss eine Ausnahme sein. Meine Erklärung ist doch entsprechend kurz: eine Reisenderin wie ich entdeckt eine Stadt allein, einzige, einzel, einsam, und so weiter. Es geht ganz einsam, und es ist eine große Versuchung, immer einem Freund, einer Freundin, einem Bekannter dadurch mitzulaufen. Einfach macht es viel Spaß, wenn ich meine Erinnerungen und Fröhlichkeiten mit einem anderen verteilen kann. Aber glaube ich, dass es ziemlich besser ist, allein zu gehen. Wenn ich allein bin, kann ich jeden Stein im Fußweg zahlen, bemerken, darauf ein Foto machen. Ich würde ein bißchen dunkel und verwirrt mich fühlen, aber das Wichtigste ist, dass mein Weg immer beleuchtet ist.

Freitag, 20. März 2009

die Ehre und Ahnunglosigkeit von der Jugend


Ich bin immer erstaunlich, dass ich in solch einem Gebäude, wie so alt und schön, unglaublich ist. Meine Universität war einmal in die Älterzeit ein Schloss, darin wohnte das Königturm, Papst, jede Person, die wichtig und berühmt war. Hier ist nur eine Treppe, aber es geht zur Decke und trifft mit einer Licht, einem Fenster hoh und alt. Weiß jeder Student oder jede Studentin, dass es eine große Ehre ist, in das Schöne zu studieren? In Amerika haben wir die Campus, aber sie sind in tiefe Wiedeland, grünes Gras, aber die Gebäude werden von Männer gebaut, modern und neu und nur für Studenten. Hier soll ein Student demütigen werden, weil er die Erste nicht ist, zu studieren oder denken oder atmen oder sein.

Mittwoch, 18. März 2009

das wirkliche Leben

Hat mein Kamera mich einen Streich gespielt? Es ist schwer, zu erinnern, dass in Europa viele antike Gebäude und Fotos wieso immer noch existieren. In Amerika haben wir alles Neues - es gab eine ältere Gesellschaft aber wir zerstörten sie, sind "wir" damit typische Amerikaner vielleicht. Aber in Europe besonders in Deutschland gibt es diese Mentalität, diese Idee von "Traditionell Modern" - kommt der Satz bei der Uni-Bonn, entschuldigen, aber das geht nicht nur in Bonn, überall ist es eine Europäische Meinung. Man kann die beide doch haben, obwohl es sieht wie das geht nicht aus. Etwas Altes lebt bei etwas Neues und Modernes, aber hier in mein Foto will ich nur das Alte bemerken, weil es noch ganz wichtig und schön und beeindrunkend ist. Es sieht wie ein Malung aus, nicht echt. Ich habe mit meinen einigen Augen das draußend heute sehen.

Sonntag, 15. März 2009

Kostenlos Verständnis

Selbstverständig gibt es Bibliotheke, aber hier ist etwas Interessantes. Jeder Man oder jede Dame kann ein Buch nehmen, wenn er oder sie will. Der Buchschrank steht an der Poppelsdorfer Allee, allein, einzige, nur andere Bäumer usw. für Freunde und Bekannter. Ist die Idee von kostenlosen Büchern erfolgfreich? Haben die Menschen sie immer zurückgebracht? Ich weiß noch nicht, aber heute nehme ich ein Buch, und ich freue mich auf das Lesen. Am Moment geht es bei mir gut.

Samstag, 14. März 2009

Achtung

In zwei Wochen habe ich unzählbare Unterschieden zwischen Amerika und Deutschland. Vielleicht sind sie nicht so schwer, nur ein bißchen Produkt derEinbildung, trotzdem gibt es ein Foto davon. In Amerika gäbe es ein großes eisernes Hindernis, damit man könnte nicht über den Mauer gehen. Ein Schild auch? Es ist möglich, aber das Wichtig ist das Hindernis, also gibt es kein Möglichkeit, daß ein dummer Tourist oder Touristin in dem Rhein fallen könnte. Gegenteilig in Deutschland gibt es nur das Schild, nur die Achtung mit Wörter - wenn man das Schild ignorieren will, ist es kein Problem für den Burg. Es ist egal. Es gibt immer die Möglichkeit, zum Fallen und Sterben, Werfen und Ertrinken. Das Wichtig ist, daß der Rhein, der Himmel, und die Gefährdung immer sichtbar ist.

Donnerstag, 12. März 2009

Etwas hässlich

Meine neue Manie: gibt es Graffiti überall in Bonn, und es ist egal, ob das Gebäude ein Schloss oder eine Zuchthaus ist. Aber vielleicht finde ich, dass es nicht hässlich hier ist dadurch wir sind in Europe - an der andere Seite habe ich andere Ideen. Das Graffiti ist nicht schrecklich oder hässlich, weil viele Minuten oder Stunden oder Tagen benutzt müssen werden, um diese Kunst zu machen. Es ist Kunst, glaube ich. Und hier, mit die andere Farben von der Fernsprechzelle, ist es die beste Kunst, damit man nicht dürfen hat. Organisch, an der Straße, wie Blume in der Fußweg. Herrlich.

Montag, 9. März 2009

Nirgendwo in Ikea

Ich habe nichts, die ich über dieses Foto sagen muss. All die Amerikanische Studenten waren in einem neuen Land mit neuen Menschen zu treffen, neuen zu essen, und neuen zu sehen. Alle war ganz neu und interessant. Jeder Tag, jede Woche, jede Stunde, jede Schritt ist ein neues Erlebnis. Wir haben viele Glück, um diese Gelegenheit zu haben. Aber was machen wir? Wir gehen zu die einzige Ikea, die wir finden können. Ganz typisch, aber ich habe zwei Bettdecker für nur sechs Euro gekauft. Ein fantastisches Schäppchen, das ich gemacht habe.

Sonntag, 8. März 2009

Auf den ersten Blick

Die Fernbahnhofstelle beim Flughafen-Frankfurt. Ich habe der letzten Nacht nie eingeschlafen, und am nächsten Morgen müssten wir sehr schnell durch den Flughafen gehen. Hier war unsere erste Pause. Für Amerikaner ist es schwierig zu denken, daß Deutschland nicht nur als Industrielleland soll gelten werden. Ich hoffte im Gegenteil aber hier war meine erste Blick von Deutschland. Grau, regnerisch, eisern, neblig. Wie könnte ich nicht über die Geschichte Deutschlands nachdenken? Wie könnte ich nicht darüber nachdenken? Es gibt die Stereotypen, und sie existieren, weil Menschen sie benutzen. Aber stimmt es, wenn die Stereotypen auch damit stimmen?