
Man kann Kunst in den kleinsten Ecken und an den größten Wänden im währsten Sinn des Wortes auffinden. Eigentlich hab ich nicht magische Augen oder einen sechsten Sinn, der mir die Fähigkeit gibt, andere verschwindenden Geheimnisse zu sehen. Wenn ich durch die Stadt spazieren geh, lauf ich langsam. Ich sprech langsam, denk langsam, und bleib mit meinen Augen und Gehirn ganz geöffnet. Also darf ich Kunst an den größten Wänden und noch in den kleinsten Ecken auffinden.
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